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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Sommerzeit von Tina Peel

Wenn die Liebe baden geht, heißt das nicht zwangsläufig: Hurra Sommerzeit, ab ins kühle Nass! Es heißt, dass man sie nicht füttert. So wie der Sauerteig im Kühlschrank, der muss auch regelmäßig gefüttert werden. Beim Sauerteig ist das klar, nicht bei der Liebe. Die MUSS sich doch von selbst einstellen und stationär bleiben. Sagt wer? Nur weil das viele denken, ist es noch lange nicht wahr. Gefühle sind flüchtig, die Liebe ist ein Gefühl, also auch flüchtig. Ängste und Befürchtungen, Zorn und Frust sind doch auch Gefühle, aber gar nicht flüchtig? Richtig! Weil wir sie konstant füttern wie den Sauerteig. Womit man die Liebe füttert? Mit Gedanken der Liebe, die mag sie am liebsten: - Man lasse nichts und niemand zwischen sich und seine Liebe kommen, also keine Gedanken, die mein Gegenüber oder – ACHTUNG aufgepasst! – MICH SELBST DEMONTIEREN! - Man halte das tolle Bild, das man vom anderen anfangs hatte als man sich verliebte, gedanklich aufrecht, unabhängig vom Verhalten … Das detailliert...

Montagsgedanken - SUCHTGEFAHR!

Erst versuchte ich, sie zu ignorieren, schlug nach dem Essen demonstrativ ein Buch auf und machte auf Ruh-Tine, aber das beeindruckte sie nicht. Kaum war der Kaffee fertig und das Kapitel ausgelesen, hatte sie mich wieder im Griff. Ich versuchte es mit einem Judo-Wurf. Schließlich hatte ich seinerzeit gelernt, wie man Angreifer packt, über die Schulter schwingt und zu Fall bringt. Doch, was soll ich sagen, ich konnte sie keinen Fingerbreit heben, geschweige denn überhaupt bewegen. Sie lachte über meinen Versuch und meinte, es bringe nichts, an Felsen zu rütteln. Da blieb mir nichts anderes übrig als aufzugeben und mich MADAME ROUTINE zu erge … NEIN! Heute nicht! Egal wie beruhigend sie sein kann – ja, manchmal stehe ich auf sie –, heute habe ich Lust auf Spontanität, steige also in meine schnellen Schuhe und breche aus! Da dieser Tag schon etwas zurück liegt, kenne ich bereits das Fazit: Es wurde zwar kein effizienter Tag, jedoch einer, der mich inspirierte, mich freute und meinen Ener...

Der Alltag ist unser Leben - Alltagsmagie

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Was für ein eigenartiger Gedanke! Alltagsmagie - der Alltag und die Magie in einem Wort, das scheint so überhaupt nicht zusammenpassen zu wollen.    Am Alltag ist doch überhaupt nichts Magisches. Er ist der Moloch, der Zeit und Nerven frisst und zum Nachtisch noch die Seelenruhe. So haben wir ihn jedenfalls betrachtet und entsprechend darin gelebt.    Neuerdings fällt auf, dass „das Leben“ verrückt spielt und sich scheinbar auf den Kopf gestellt hat und den Alltag aufmischt. Neuerdings? Gravierende Veränderungen schleichen sich meistens ein, im Grunde absichtlich, damit wir ihnen leichter folgen, sie akzeptieren und uns daran gewöhnen können. Das ist die angenehme Tour, die jedoch den Nebeneffekt hat, dass Veränderungen lange Zeit unserer Aufmerksamkeit entgehen, obwohl unterschiedliche Veränderungen längst gerufen, gewinkt und gejohlt hätten.    Den Alltag füttern wir mit allem Möglichen, nur kaum mit dem, was ihm zusteht, nämlich unsere Aufmerksamkeit, we...

Der ASTROKiCK vom 28. März bis 3. April 2025 Spürnase trifft auf Bock

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Nicht die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, sondern die Astrologen. Es ist soweit. Am Sonntag wechselt Neptun in den Widder, nach 150 Jahren wieder mal. Die Wirkung mag subtil sein auf den ersten „Blick“, vielleicht noch kaum fassbar.    Es ist mehr so eine Ahnung, eine Duftspur in der Luft, die ebenso sachte und subtil motiviert, jedoch so tief innen, dass es auf besondere Weise die Schaffenskraft anregt und bewegt.   Noch lassen sich neue Wege mehr fühlen als dass sie klar zu fassen sind. Irrtümer sind nicht ausgeschlossen, weshalb wir uns erst einmal einschnüffeln sollten, bevor wir den Widder von der Leine lassen.  Es gibt dann weniger zu bereuen.   Gleichzeitig ist Neumond, ebenfalls im Widder und bläst ins gleiche Horn. Die Sonnenfinsternis, hier nur teilweise sichtbar, ist schon fast übertrieben bei dieser besonderen Konstellation. Schnüffeln braucht kein Licht.   Es erscheint wie ein Knacks in der Realität, als ob das TV-Programm plötzlich switch...

Nach DEM Stern greifen

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Nach den Sternen zu greifen scheint leicht, wenn die großen Lichter wie Venus, Jupiter und Mond so nahe am Himmel stehen. Das „Venusjahr» hat begonnen. Ob das nun stimmt mit diesen Jahresherrschern spielt keine Rolle. Wesentlich dabei ist das Strecken. Es führt aus der Starre, die wir mangels Vielfalt beim täglichen Bewegen und Denken leben.   Ebenso wesentlich ist, was wir damit verbinden. Was verkörpert die Venus für uns persönlich? Strecken wir uns nach diesem Licht, strecken wir uns gleichzeitig danach und laden unser Bild davon und die entsprechenden Gefühle dazu in jede Zelle unseres Körpers. Das ist dann das Ziel.   Venus am Himmel taucht nun nach der langen Phase am westlichen Abendhimmel als Morgenstern im Osten auf, noch etwas sehr nahe bei der Sonne und kaum mit bloßem Auge sichtbar. Das ändert sich rasch und bald stellt sie sich wieder als Inspirationsquelle zur Verfügung. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, ...

Montagsgedanke - Der Reue auf den Zahn Gefühlt

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Eines gleich vorweg: Es gibt nichts zu bereuen! Basta! Wie ich darauf komme? Ist doch klar: Hätte es anders sein können, wäre es anders gekommen. Nur, hätte das denn wirklich etwas geändert? Ich wette, wir würden es … bereuen. Wir neigen nun einmal dazu, vergangene Entscheidungen und Handlungen anzuzweifeln und zu hinterfragen. Hat ja auch sein Gutes, so können wir es künftig besser machen, falls nötig. Nur zu! Fühlen wir dem Thema auf den Zahn, erkennen wir, dass alles mit rechten Dingen zuging. Wir sind, was wir sind, gerade weil wir damals dieses und jenes entschieden, getan oder nicht getan hatten. So können wir getrost Frieden damit schließen. Und falls wir das doch nicht schaffen, rückwärts ändern können wir nichts. Basta! Insofern erübrigt sich das Thema Reue von selbst. Diesen Zahn können wir uns also ziehen. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG ...

Die Vögel tun es, die Bienen ...

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Echt jetzt? Ja, Bäume, Pilze, sogar unsere Zimmerpflanzen tun es, und wir natürlich auch. Es ist ein konstantes Plappern und Plaudern im Gange, und das Tag und Nacht. Ja nachts ganz besonders, wenn man schlafen will, doch der Plapperer im Inneren gibt einfach nie Ruhe.   Das weckt den Wunsch nach Stille und führt zu allerlei Maßnahmen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Jetzt geht erst recht die Post ab, als hätte man in ein Wespennest gestochen.   Auch unsere Zellen plappern ja ununterbrochen miteinander, die Organe, ein konstanter Austausch, offenbar gehört es dazu.   Lassen wir es rauschen wie ein Bach, der sich über eine Klippe ergießt, ohne darin einzutauchen. Der Widerstand schweigt und da … wird es plötzlich still. Aha, nanu? tina BÜCHERBLOG      

Lang ist die Weile

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… die es manchmal dauert, bis sprießt, was wir gesät hatten. In manchen Fällen ist das sogar gut. Es bleibt eine Galgenfrist bis zu den Konsequenzen. Doch die zerstörerische Kraft von Langeweile ist nicht zu unterschätzen. Sie demontiert manchmal in Sekunden, was in Monaten mühsam aufgebaut oder ausgesät wurde. Dabei ist Geduld, während etwas wächst und sich entwickelt, kein Grund für Langeweile. Man kann „das Saatgut knistern hören“, bevor die „Frucht“ ans Licht kommt. Das gilt auch für Projekte und … das Gewährenlassen der Selbstheilungskräfte. Da ist ein Eingreifen zwar eher dem Unverständnis geschuldet als der Langeweile, aber nicht weniger zerstörerisch. Verständlich, wenn die Weile lang ist und das Wohlbefinden gestört, verliert man rasch die Nerven und greift ein. Wir greifen gern ein, immer. Und nun entwickelt sich, was lange währt, zu etwas, was noch viel länger währt. Da haben wir den Salat, oder eben nicht. Hätten wir eine Weile lang zugewartet, läge er längst auf dem Teller...

Der ASTROKiCK vom 21. bis 27. März 2025 – eine Kneippkur im großen Stil

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Die Sonne rutscht über die „kosmische Spalte“, wie jedes Jahr um diese Zeit, von den Fischen in den Widder. Wie es sich auf die Natur auswirkt, wenn Tag und Nacht gleich lang sind, erleben wir jedes Mal wieder und auch im Herbst.   „Gleich lang“ bedeutet nicht, dass sie aufhören zu sein, was sie sind, Licht und Dunkel, was gegensätzlicher nicht sein könnte.   Emotional fühlen wir uns zurzeit gelinde ausgedrückt ebenfalls gegensätzlich, himmelhoch jauchzend, dann wieder zu Tode betrübt. So geht es auch dem Wetter üblicherweise in dieser Phase. Ist es nun das, was uns zu schaffen macht, das Wetter?   Dabei hilft doch dieser Wechsel, wach zu werden und anpassungsfähig, damit es blühen und fruchten kann. Die reinste Kneippkur für Körper, Geist und Seele, dieses Mal ganz besonders, wo es an der Grenze zwischen den beiden Zeichen ein regelrechtes Gedränge auch langsamer Planeten gibt, was zeigt, dass Inneres nach außen gekehrt wird und äußeres Geschehen nach innen führt.  ...

Der Frühling 2025 mit starkem Auftritt

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Meteorologen rufen den Frühlingsbeginn schon am 1. März aus, gefühlt markant ist er trotzdem vor allem zum astrologischen Frühlingsbeginn. Mit viel Krach poltert die Widder-Sonne jeweils zur Türe herein, dieses Jahr am 20. Ob es reicht, einfach nur vorsichtig zu sein? Was man vermeiden will, zieht man bekanntlich an. Umso wichtiger ist es, jetzt vom Winterschlafmodus in eine aktivere Gangart zu schalten und die Energieladung gezielt zu verwenden. Darum geht es wirklich! Wohin mit der Energie? Entscheide dich und leg los, gezielt und rigoros. Der Jungfrau-Vollmond am 15.3. krempelte die Ärmel hoch und freut sich auf die Arbeit.   tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG