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ABENTEUER SELBSTERKENNTNIS - AKTUELLES

Wer stiehlt aktuell wem die Show?

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  «Kein Wunder, hat man sie Venus genannt! Da sie der Erde am nächsten steht und deshalb so gut sichtbar ist, hat sie von je her unsere Sinne berührt und uns die Schönheit des Lebens nahe gebracht. Auch wenn wir Geist sind, leben wir in der Materie. Lassen wir uns auf die Materie mit allen Sinnen ein, begreifen wir die Schönheit des Daseins, die uns Venus vermitteln will. Alle höheren Stufen von Liebe nehmen hier ihren Anfang.» schrieb ich einst.   Sie hat uns als Morgenstern lange begleitet und verschwindet jetzt. Die Sonne stiehlt ihr die Show, laut, aufdringlich und hoch willkommen.   Danke Venus, wir sehen uns wieder, wenn du uns am Abendhimmel in die Nacht begleitest.   Doch jetzt erst mal hoch mit dir, Sonne, Showtime!  tina Alle Bücher von Tina Peel auf einen Blick im neuen BÜCHERBLOG     Bild von BrigitteWerner auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 15. bis Frühlingsbeginn, 21. März 2024

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 *inspirierend, erfrischend, witzig weise*   … und das Sonnenjahr beginnt, Tag und Nacht sind ein Moment lang im Gleichgewicht, wir auch? Könnte sein. Doch was liegt noch an, bevor die äußere Sonne nach oben klettert? Sie trifft sich mit Neptun, der somit etwas ins Rampenlicht gerückt wird.   Das hat er verdient, denn was er da unter der Oberfläche für unsere Seelenbewegungen tut, wird meistens ignoriert und fehlinterpretiert. Es entzieht sich unserer äußeren Wahrnehmung, obwohl es fürs innere und äußere Gleichgewicht gleich wichtig ist.   Zeit also, sich nochmal tief nach innen und dieser immensen Kraft zuzuwenden, bevor sie so richtig an die Oberfläche schießt. Der Widder (Sonnenwechsel am 20.3.) bezieht seine Tat- und Entscheidungskraft daraus. Wir auch. Unser Widder, unser Innenleben. Er würde das nie zugeben, wir auch nicht, weil wir es nicht wissen.   Entfernen wir die „Tomaten“ auf den Ohren, in jeder Form, und lauschen. Vielleicht hört man nur Rauschen oder die Ohren fallen dau

Seelenfrühling

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  Dem Seelenfrühling kann nur noch eines im Weg stehen. NICHT die schwarzen Wolken, die damit punkten, dass sie zwar immer ein Loch herein finden, um scheinbar zu vergessen, wo es liegt. Es ist das eigene bockige Denken, das den Seelenfrühling verhindert, und den Abgang ungebetener Gäste wie schwarze Wolken. Die Sonne kann den Seelenfrühling zum Blühen bringen, doch wehe, sie zeigt sich nicht. Was ist das Gegenteil von bockig? Durchlässig werden wie ein Sieb. Und wie mache ich das? Auch schwarze Wolken wollen nur durchfliegen. Alles kommt und geht, sowieso, und so soll es auch sein. Bocken und Abblocken hält fest. Also Türen auf und signalisieren „Es ist ok, du darfst sein, kommen und gehen“, und schon zieht es durch und dahin. Sich auf die Durchlässigkeit ein- und mitzuschwingen ist wie ein Frühlingsputz, die Seele atmet ein – und AUS! Das ist, was Neptun uns in den Fischen beibringt, unter anderem. Der Seelenfrühling kann kommen, zu jeder Jahreszeit. tina Beratungen und A

Resignation ist keine Option

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Wir sollten unsere Sehnsüchte nicht aufgeben, sondern sporadisch an die Realität anpassen. Sie haben es verdient, ernst genommen zu werden. Sie sind wie Zugpferde mit einem Einhornhorn, das in eine bestimmte Richtung zeigt. Vielleicht verstehen wir nicht ganz, was genau sie uns zeigen wollen. Schon mancher hat seine Sehnsüchte verbannt, weil unerkannt. Schauen wir genauer hin, schaut die Chose anders aus. Resignation jedenfalls ist keine Option, so mancher Traum … Wunsch … ist es wert, gelebt und geliebt zu werden. Die Sehnsucht gibt die Richtung vor und zieht uns hin. So können wir im Laufe der Zeit hineinwachsen, und die Chose geht auch nicht in die Hose, wetten? Und da soll noch einer sagen, wir wüssten nicht, was unsere Aufgabe sei im Leben. Fragen wir die Sehnsüchte, sie wissen wahrscheinlich Bescheid! tina Alle Bücher von Tina Peel auf einen Blick im neuen BÜCHERBLOG       Bildquelle: Joe auf Pixabay

Das ungel(i)ebte Leben

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  ... zieht an dir vorbei. Ein Klassiker!   Doch wo zieht es hin? Lebt es jemand anders? Verkriecht es sich beleidigt irgendwo?   Vielleicht sollte ich ihm nachgehen, um zu sehen, was es so treibt, ich bin neugierig.   Nachgehen … dem ungel(i)ebten Leben. Das würde ja bedeuten … ähm … keine Ahnung, ich mach es jetzt einfach und schaue, wohin es mich führt.   tina Bild von Thomas auf Pixabay  

Der ASTROKiCK vom 8. bis 14. März 2024 erstaunt

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  Es geht Richtung Neumond auf den Sonntag hin. Sonne und Mond in den Fischen, was einer Weichspülung ähnelt. Auch Venus zieht es schon dorthin. Das Sanfte ist effizient!   Dass das so hoch wirksam sein kann, überrascht auch Mars im Wassermann in Spannung zu Uranus im Stier. Es stellt doch einiges auf den Kopf, was die beiden so denken und meinen. Sie sind der Ansicht, es muss immer laut Klappern und Toben, wer etwas durchsetzen will.   Doch gerade dieses Neue, das sich zunehmend breit macht, ist eben anders, sanft, leise schleicht es sich ein und zeigt andere Ebenen, die wir längst kennen und im Alltagsgetöse nicht wahrgenommen haben. Es war schon immer da. Wir hatten es irgendwie gespürt und geahnt.   Ja, die Wahrnehmung verlagert sich und bringt Einblicke, auch in unser eigenen Wesen (Neumond in den Fischen), die uns einfach nur zum Staunen bringen. Und so vertraut fühlen sie sich an. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber

Der sympathische Schutzengel

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  Er ist schneller als der schnellste Sportwagen, von null auf hundert in Sekunden. Wie ein Springteufel hüpft er auf Knopfdruck aus seiner Box und verrichtet sein Werk ohne zu murren, sogar dann, wenn es ein Fehlalarm war.   Wenn wir ihn brauchen, ist er für uns da, loyal, ergeben, treu wie ein Hund.   Er ist sehr sympathisch, unser Sympathikus, der Teil unseres Systems, der fürs Überleben zuständig ist. Wir drücken den Knopf pausenlos, auch wenn es ihn gar nicht braucht. Er tut trotzdem, was seine Bestimmung ist, er fühlt sich dazu berufen, wenn von uns gerufen. Und wie danken wir es ihm? Gar nicht!   Im Gegenteil. Erst drücken wir den Knopf und versuchen dann alles, um ihn abzuwürgen.   Würdigen statt würgen wäre angebracht, und ihm seine wohlverdienten Pausen gönnen. Auch er möchte sich mit seiner Partnerin doch einfach mal vergnügen, frei haben, ausschlafen. Von Urlaub kann ja keine Rede sein, Bereitschaftsdienst ist immer.   Also danke Sympathikus, mein Schutzengel, danke, dass d

Tina Peel - Er ist nicht mein Freund,

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  wirklich nicht. Trotzdem ist er mein ständiger Begleiter, schon eine sehr lange Zeit. Er schaut mir auf die Finger, kritisiert, was das Zeug hält, ungefragt natürlich, und gibt selten Ruhe.   Ich habe ihn nicht eingeladen, er tauchte einfach irgendwann auf, ungebeten, still und leise. Und da ist er nun, unverrückbar wie ein Fels.   Ignorieren? Wegschicken? Beschimpfen? Bekämpfen? Fehlanzeige. Er bleibt unbeeindruckt, stoisch.     Er ist nicht mein Freund, doch wie es aussieht, gibt es nur einen Weg, ihn loszuwerden – indem ich ihn zu meinem Freund mache.   Ich mache den Frieden mit ihm, akzeptiere ihn. Ja ich umarme ihn und ... bedanke mich für seinen unermüdlichen Einsatz.   Und plötzlich … ist er still. Himmlische Ruhe! Das kam für ihn jetzt unerwartet und nimmt ihm den Wind aus den Segeln. Gut so. Ich spreche von meinem Perfektionismus … doch es könnte auch allerlei anderes sein, stimmt’s? tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch,

Wahre Liebe - Geistiges Heilen

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Würden wir eine Umfrage starten und Leute befragen, ob sie wissen, was Liebe sei, würde fast jeder spontan antworten mit „ja klar!“. Die Frage nach dem Was brächte zwar ein paar lahme Erklärungsversuche, doch dann käme nur noch Stottern und … Schweigen. Ein paar wären so ehrlich zu antworten, sie wüssten es auch nicht, würden es jedoch gern wissen.   „Liebe ist …“ war eine Zeitlang ein geflügeltes Wort. Da wurde allerlei eingesetzt, mal mit  Sinn und mal ohne, Lustiges und Weises. Dabei endet der Satz eigentlich mit diesen zwei Worten. Wie soll man etwas erklären, das einfach so ist wie es ist? Liebe können wir nicht benennen, einerseits, weil sie unsichtbar ist. Unsichtbares kann man je nach Denkart in unterschiedliche Schubladen stecken und wird ihm doch nie gerecht. Andererseits ist eben Liebe schlicht und einfach nicht das, wofür wir sie halten. Erleben wir sie tatsächlich, erkennen wir sie nicht. Jeder weiß zwar, dass sie die ultimative Heilkraft ist, die alles ins Lot bringt, Bal

Der ASTROKiCK vom 1. bis 7. März 2024 und die Frühlingseuphorie

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  *inspirierend, erfrischend, witzig weise*  Der meteo(ro)logische Frühlingsbeginn stimmt zunächst euphorisch, was auch an der Sonne in Verbindung mit Jupiter sichtbar ist. Dass sich die Euphorie etwas übertrieben äußern kann, merkt man womöglich am Sonntag, wenn der Haussegen – nanu? Wie kam es dazu? – unter der Venus-Uranus-Spannung plötzlich schief hängt. War die Frühlingseuphorie etwa verfrüht? Mitnichten, nur merkt man manchmal im Freudenrausch nicht, wenn man Grenzen und Regeln bricht. Oder auch einfach zu viel über den Durst trinkt und dann Worte hervorbrechen, die man ohne Rausch anders formulieren würde. Merkur neigt in den Fischen zu emotionalen Ergüssen.   Gibt es etwas zu sagen, das man sich nicht traut, sollte man damit nicht warten, bis einem der Kragen platzt und man es versaut.   Worte andersrum verwendet bringen Mauern, auch um Herzen zum Schmelzen, was ebenfalls zu einem Frühlingserwachen führt und euphorisch stimmt, das ganze Jahr über. Das hat (zurzeit Wasser)Power

Rein rhetorisch gefragt

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  Und dann war plötzlich sonnenklar, die ganzen Dramen waren unnötig und somit auch die Auswirkungen, unter denen der Körper leidet. Doch dann … wäre ja auch alles weg, was an Wissen, Weisheit, Erfahrung und Klarheit daraus entstanden ist und noch entsteht. Doch dann …   ploppte plötzlich der Gedanke auf…   Können wir die Quelle der Weisheit und Erfahrung nicht auch auf anderen Wegen besuchen? … unmittelbar begleitet von …   Ist das nicht am Ende total egal?   Die Frage lautet eher: Können wir überhaupt leben, ohne die Quelle der Weisheit und Erfahrung zu besuchen?   Wohl eher nicht. Warum? Weil man eben sogar aus Schaden klug wird. Rein rhetorisch gefragt und ziemlich klare Antworten erhalten, sogar schmerzlos. tina      Bild: Der Glasbrunnen, eine viel besuchte Quelle im Berner Bremgartenwald   Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

Informationsnetz © Tina Peel - Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben

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Diesem Netz entkommt man nicht, wir hängen alle mit drin. Es hat viele Gesichter. Manche fühlen sich darin gefangen und versuchen ihm zu entkommen. Dabei ist es eher ein Sicherheitsnetz, in das wir uns fallenlassen dürfen und aufgefangen werden. Vor allem ist es ein Informationsnetz. Es ist jedenfalls ein besonderes Netz, das Beziehungsnetz, durch das wir mit- und untereinander verbunden sind. Ob und wie wir es bewerten entscheidet, ob wir darin zappeln wie eine Fliege, oder uns geborgen und getragen fühlen, Teil eines ganzen Geflechts. Das Beziehungsleben hat sich gewandelt, nur ist das noch nicht bis in jede Zelle unseres Seins gedrungen, überholte Vorstellungen und Verhaltensmuster werden wir nicht so leicht los. Was hilft, ist ein neutraler Blick aufs Thema. Je weniger wir werten und bewerten, was wir sehen und erleben, umso besser erkennen wir, was Sache ist. Das gilt für alles im Leben. Lesepröbchen aus dem Buch von Tina Peel - Eine astrophilosophische Reise Abenteuer Beziehungsl

Eine Seelenreise © Tina Peel - Wir ziehen durch die Häuser - Eine astrologische Seelenreise

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  Wir ziehen mit der kleinen Seele von Geburt an durch die astrologischen zwölf Häuser, wovon jedes einzelne ein bestimmtes archetypisches Lebensthema verkörpert. Wir kennen diese Themen, wir durchleben sie alle ebenfalls.    In jedem Haus erwarten sie neue Erfahrungen, und ein Lebensbereich baut dabei auf dem nächsten auf. Die Stimme ist immer mit dabei. Sie spricht zu ihr, ermuntert sie, erklärt, obwohl die Seele das zunächst gar nicht mitkriegt, jedenfalls nicht bewusst. Unbewusst nimmt sie sehr wohl einiges auf.    Auszug aus dem Buch von Tina Peel - Wir ziehen durch die Häuser - Eine astrologische Seelenreise   ISBN 9783750262355   zu bestellen bei:   AMAZON   beim Verlag EPUBLI   für die Schweiz bei EXLIBRIS     Wer nicht online bestellen möchte, notiert sich am Besten Titel, Autor und ISBN zum Buch und bittet in der Buchhandlung vor Ort um Bestellung. Innerhalb weniger Tage liegt es zur Abholung bereit.     Bildquelle (oben) von PublicDomainPictures auf Pixabay Bild (u

Das ist es!

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  Das Spielerische. Das hält uns bei der Stange, nicht nur bei Vorsätzen, überhaupt bei allem. Wo etwas Disziplin, Ausdauer und mehr Pflichtbewusstsein verlangt, ist es besonders effizient. Dem Spielerischen können wir einfach nicht widerstehen.   Frühstücken auf einem Bein stehend mit Musik. Ein Fuß steht dabei auf dem anderen, also keine Akrobatik, eine ganz natürliche Ein-Bein-Haltung. Nach dem langen Liegen und vor dem langen Sitzen bringt das nicht nur den Körper ins Gleichgewicht.   Sich verspielt in den Hüften wiegen, schlendern statt hetzen und schlackern statt ackern zum Lockern des engen Korsetts.   Statt in Pflichten auf- und untergehen, im Spielerischen Fuß fassen und sich dem Leben überlassen. Das beflügelt sogar Schweini und er macht freiwillig mit. Man muss auch ihn so verspielt einfach gern haben. Sonst kann ja eher er uns gern haben. tina    Bild von GerdAltmann auf Pixabay

Der ASTROKiCK vom 23. bis 29. Februar 2024 mit Gefühl und Verstand

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  *inspirierend, erfrischend, witzig weise*   Das Tempo ist rasant. Längst fällige Entschlüsse, die lange herumdümpelten, werden gefasst und sofort umgesetzt. Die Folge davon, wir werden von einem Moment auf den anderen vor vollendete Tatsachen gestellt, von anderen, von uns, was kurz irritiert, erstaunt und dann doch bei genauer Betrachtung erleichtert und befreit. Uranus hat wieder den vollen Drive im Stier, wir merken es hier, jedoch auch daran: Venus und Mars ziehen jetzt Hand in Hand durch den Wassermann, theoretisch. Praktisch wollen sie nicht Händchen halten, zu abgedroschen, und es schränkt die Handlungsfreiheit ein. Einschränkungen im Beziehungsleben sind nicht ihr Ding.   Sein Ding machen zu können, auch in einer nahen Beziehung ist unverzichtbar, sonst kracht es, unter dieser Konstellation ganz besonders. Das ist jedoch kein Grund, solo zu bleiben, um nicht plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Geht prima zu zweit, so wie Denken und Fühlen gemeinsam, geht au